5. Nicht direkt am Gebäude parken
Es klingt vielleicht blöd, hilft aber tatsächlich: wer nicht direkt am Bürogebäude parkt, sondern vielleicht einfach mal die Seitenstraße nutzt, macht auch damit ein paar Meter in seiner Bewegungsstatistik gut. Jeder Schritt, den du zusätzlich machst, zählt!
6. Nutze das Fahrrad wenn möglich
Vielleicht ist es für dich ja sogar eine Option, das Auto durchs Fahrrad zu ersetzen und zum Job zu radeln? Du gönnst dir damit eine wirkliche Sport-Einheit. Morgens ist die perfekt, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen und dein Gehirn mit genug Sauerstoff zu versorgen, damit du dich im Büro maximal konzentrieren kannst.
Abends hat der Weg mit dem Fahrrad sogar noch einen entscheidenden Vorteil: du kannst, während du nach Hause fährst, den Tag verarbeiten. Die Aktivität ist wie ein Reset für dein vom Joballtag verbrauchtes Hirn. Strampel dir den Frust von der Seele und komm ausgeglichener nach Hause.
Dein Abendessen schmeckt dir nach der Bewegungseinheit ohnehin viel besser.
7. Nimm die Treppe
Wir können es nicht oft genug betonen: Treppenlaufen verbrennt Kalorien. Wer in einem höheren Stockwerk arbeitet, kann auch beispielsweise ein Stockwerk früher aus dem Fahrstuhl steigen und den Rest noch zu Fuß erklimmen.
8. Nutze die Mittagspause für eine Spaziergang
Insbesondere nach dem Essen sollten wir uns ein bisschen Frischluft und Bewegung gönnen. Ein Verdauungsspaziergang ist sinnvoll, nicht nur wenn du deine Oma danach fragst. Wer kennt nicht das träge Gefühl, das besonders nach dem Mittagsmahl gerne entsteht? Ein Spaziergang hilft dir, dieses Mittagstief zu überwinden und lässt dich frischer und gestärkter an den Arbeitsplatz zurückkehren.